Der neueste Beitrag vom 19.03.2012

Wann führt Nichtanlegen des Sicherheitsgurts zur Mithaftung und Verkürzung der Schadenersatzansprüche?

Aus ungeklärten Gründen hatte die Geschädigte auf einer Autobahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren, kam ins Schleudern, stieß gegen die Mittelplanke und kam auf der linken Fahrspur unbeleuchtet zum Stehen. Die Geschädigte war nicht angeschnallt. Daraufhin ereignete sich ein Zweitunfall. Auf das Fahrzeug fuhr der Schädiger auf und verletze die Geschädigte schwer. Da zum Zeitpunkt des Zweitunfalls keine Anschnallpflicht mehr bestand, muss sich die Geschädigte das Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes nicht zurechnen lassen. 

— Beitrag lesen

Muss ein Sachverständiger nach einem Unfall das beschädigte Fahrzeug begutachten, gehören dessen Kosten grundsätzlich zum Schadenersatzanspruch des Geschädigte. Wie sieht die Sache aus, wenn es eine Mitschuld gibt?

— Beitrag lesen

Abgerechnet - Fertig? Die Schlussrechnung entfaltet grundsätzlich keine Bindungswirkung, denn...

— Beitrag lesen

Das Bestreiten von Mängeln bedeutet für sich noch nicht die endgültige Verweigerung der Einstandsverpflichtung aber...

— Beitrag lesen

Vorbehalte gegen Ausschreibungen müssen eindeutig sein, sonst gehen sie ins Leere...

— Beitrag lesen

Wartungsverträge können unterschiedlichen Vertragstypen zugeordnet werden ...

— Beitrag lesen

Liegt ein Gewährleistungsfall vor und ist der Unternehmer verpflichtet, bestehende Mängel seiner Arbeit zu beseitigen, umfasst das ggf. auch Arbeiten anderer Gewerke. Das OLG Naumburg (OLG Naumburg, Urteil vom 15.11.2011 - 1 U 51/11) stellte dazu fest...

— Beitrag lesen

Sind Bürgschaftsurkunden übergeben worden, steht häufig die Frage, an wen die Urkunde nach Erledigung des Sicherungszwecks herauszugeben ist...

— Beitrag lesen

Zu den vom Preisrecht der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure erfassten Grundleistungen der konstruktiven Gebäudeplanung gehören auch Leistungen der Brandschutzplanung...

— Beitrag lesen