Der neueste Beitrag vom 27.10.2016
"Begleitet" ein Architekt eine Baumaßnahme und entfaltet er Tätigkeiten "nach und nach", je nach den Erfordernissen des Einzelfalls, bezieht sich seine Beauftragung nur auf die Grundleistungen, die erforderlich wurden. Ist dies der Fall, darf der Architekt für die Grundleistungen nur ein Honorar berechnen, das dem Anteil der übertragenen Leistungen an der gesamten Leistungsphase entspricht.
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12.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Tätigwerden des Architekten begründet (noch) keinen Architektenvertrag!
Eine Vermutung für die Übertragung der Vollarchitektur existiert nicht. Der Umfang der vom Architekten zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus dem von ihm im Einzelfall konkret übernommenen Leistungsbild und den jeweiligen entsprechenden Vereinbarungen der Parteien.
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12.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Ein öffentlichen Auftraggeber muss eine eindeutige und erschöpfende Leistungsbeschreibung erstellen. Im Umkehrschluss ist ein Bieter deshalb dazu verpflichtet, ein eindeutiges Angebot zu erstellen. Die Frage ist, ob der AG zur Leistungsbeschreibung so einfach auf Herstellertexte zurückgreifen kann...
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12.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Mit der Frage, wann ein Architektenvertrag vorliegt, haben sich die Gerichte wiederholt beschäftigt. Problematisch sind die konkludent abgeschlossenen Verträge. Nun liegt eine neue Entscheidung des OLG München vor, die die Rechte der Planer und Architekten stützt...
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10.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Wie sieht es mit dem Widerrufsrecht aus, wenn auf Initiative des Verbrauchers zunächst Gespräche beim Unternehmer stattfinden und anschließend der Verbraucher zum Vertragsschluss in seine Wohnung einlädt?
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10.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Wer einen (Werk-)Vertrag ohne Vertretungszusatz unterzeichnet, wird selbst Vertragspartner, wenn er nicht bei Auftragserteilung anderweitig deutlich macht, nur als Vertreter handeln zu wollen.
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10.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Das OLG Karlsruhe hat sich mit der Haftungsbeschränkung in einem Architektenvertrag beschäftigt, nachdem ein Bauüberwachungsfehler vorlag...
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10.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Kann der Auftragnehmer sein Werk auf der Leistung des Vorunternehmers nicht qualitätsgerecht, den anerkannten Regeln der Technik entsprechend ausführen, hat er Bedenken anzumelden. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Haftungskonsequenzen...
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02.10.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Inwieweit Arbeiten an anderen Gewerken von der Gewährleistungsverpflichtung mit ergriffen sind, legt das OLG Jena dar...
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