Was gilt, wenn der AG nachträglich in der Bestätigung des Angebots Veränderungen vornimmt? Die Antwort auf die Frage, was Vetragsinhalt geworden ist, kann überraschen...
— Beitrag lesen-
14.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Ein angekündigter Baustopp wegen nicht bezahlter Abschlagsrechnungen stellt jedenfalls dann keine Vertragsverletzung des Auftragnehmers dar, wenn die abgerechneten Leistungen im Wesentlichen vertragsgemäß sind und und der Auftraggeber unmittelbar einen Wertzuwachs erhalten hat.
— Beitrag lesen
-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Leitungen zur Kaltwasserzufuhr einer Warmwasserbereitungsanlage müssen nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht isoliert werden. Eine in diesem Bereich fehlende Isolierung stellt deshalb keinen Mangel dar.
— Beitrag lesen-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Mit der vorbehaltlosen Bezahlung von Abschlagsrechnungen über zusätzliche Leistungen erkennt der Auftraggeber dem Grunde nach an, dass diese Leistungen besonders zu vergüten sind.
— Beitrag lesen
-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Kann der Auftraggeber gegenüber dem Architekten Schadenersatzansprüche geltend machen, wenn die Beseitigung der Bauwerksmängel, die u.a. auch durch fehlende Überwachung verursacht wurden, vom Auftraggeber nicht weiter verfolgt wird?
— Beitrag lesen-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Wer im geschäftlichen Verkehr auf seiner Homepage mit dem Begriff "Architektur" wirbt, erweckt den Eindruck, dass er die beworbenen Leistungen mittels eines in die Architektenliste eingetragenen Berufsträgers erbringt.
— Beitrag lesen
-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Eine Vergabestelle kann zur Beurteilung der Eignung eines Bieters die in § 122 GWB, §§ 42 ff. VgV vorgesehenen Maßnahmen ergreifen. Gemäß § 46 Abs. 3 VgV kann zur Prüfung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ausschließlich die Vorlage der dort genannten Unterlagen von den Bietern verlangt werden, unter anderem gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV die Angabe von geeigneten Referenzen in Form einer Liste.
— Beitrag lesen-
05.01.2020
Von Hans-Michael Dimanski
Im Verhandlungsverfahren müssen indikative und finale Angebote in Textform vorliegen. Dies umfasst auch Konzepte zur Auftragsdurchführung, die Gegenstand der Angebotsbewertung sind. Eine Angebotswertung allein auf der Grundlage mündlicher Ausführungen der Bieter in einem Päsentationstermin ist unzulässig.
— Beitrag lesen