Der neueste Beitrag vom 12.07.2016
Vereinbaren die Parteien eines Architekten-/Ingenieursvertrags eine "Baukostenobergrenze als Beschaffenheitsvereinbarung, stellt die Überschreitung dieser Baukostenobergrenze einen Mangel mit der Folge dar, dass der Architekt/Ingenieur die Differenz, um die die tatsächlichen Kosten die vereinbarten Kosten übersteigen, nicht zusätzlich als anrechenbare Kosten seiner Honorarberechnung zugrunde legen kann...
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12.07.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Ist der Baumangel auf einen Ausführungsfehler des Bauunternehmers zurückzuführen, den der Architekt im Rahmen seiner Bauüberwachung (lediglich) nicht erkannt hat, trifft den Bauunternehmer die zumindest überwiegende, regelmäßig sogar die alleinige Haftung. Denn der Bauunternehmer kann nicht einwenden, er sei nicht ausreichend überwacht worden. Allerdings ist eine Mithaftung des Architekten im Innenverhältnis nicht gänzlich ausgeschlossen.
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22.06.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Sind Baukostenvereinbarungen Inhalt des Vertrages, stellt die Überschreitung der Baukostenobergrenze einen Mangel dar. Welche Folgen ergeben sich daraus?
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01.06.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Die Frage, ob ein mit der Bauleitung beauftragter Architekt als Scheinselbstständiger und somit als Arbeitnehmer anzusehen ist, ist anhand der Art und Weise der Durchführung des Vertrags zu beantworten.
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25.05.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche gegen den mit der Vollarchitektur beauftragten Architekten beginnt erst mit Abschluss der Objektbetreuung zu laufen, die ihrerseits noch nicht beendet ist, solange noch Gewährleistungsfristen gegen Bauhandwerker und Unternehmer laufen.
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25.05.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Ein Vertrag über die Planung und Überwachung der ordnungsgemäßen Herstellung eines Fußbodenaufbaus ist ein Werkvertrag.
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13.05.2016
Von Hans-Michael Dimanski
In einem Newsletter informiert das Finanzamt zur Abrechnung bei Schwellenwerten im Vergaberecht
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24.04.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Die Geltendmachung eines Nachtrags wegen geänderter und zusätzlicher Leistungen berechtigt den Auftraggeber nicht dazu, einen Pauschalpreisvertrag aus wichtigem Grund zu kündigen.
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24.03.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Die in § 4 Abs. 3 VOB/B ausdrücklich geregelte Verpflichtung des Auftragnehmers, gegen die vorgesehene Art der Ausführung bestehende Bedenken dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen, dürfte den Auftragnehmern bekannt sein. Gilt sie nur für den VOB-Vertrag?
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24.03.2016
Von Hans-Michael Dimanski
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08.03.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Die Kündigung eines Werkvertrags kann grundsätzlich formlos erfolgen. Die Parteien eines Planervertrags können aber vereinbaren, dass die Kündigung des Vertragsverhältnisses der Schriftform bedarf. Wie sieht es dann mit Emails aus?
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16.02.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Ein Architekt, der sich zur Erstellung einer Genehmigungsplanung verpflichtet hat, schuldet als Werkerfolg eine dauerhaft genehmigungsfähige Planung.
Bei seinen Planungen hat er den Lärm, der von einem Schwimmbad ausgeht, zu berücksichtigen.
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02.02.2016
Von Hans-Michael Dimanski
Wie lange können Honoraransprüche durchgsetzt werden? Ein neues Urteil läßt Säumige aufatmen.
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