Auch zu Weihnachten gibt es knifflige arbeitsrechtliche Fragen...
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09.09.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Regelmäßig führen Versäumnisse des Arbeitnehmers bei der ordnungsgemäßen Erfassung der Arbeitszeiten zur arbeitsrechtlichen Konsequenzen. Ob es sich aber in jedem Falle um einen Arbeitszeitenbetrug handeln muss, ist vom Einzelfall abhängig...
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13.08.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Die Grauzone zwischen Selbstständigkeit und Anstellungsverhältnis hat die Gerichte schon oft beschäftigt. Oft liegt keine Subunternehmereigenschaft von, mit gravierenden Folgen für den Auftraggeber, der nun einen Arbeitnehmer mehr hat...
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09.07.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Bauleitung auf Stundenbasis: Freie Mitarbeit?
Vorsicht ist geboten, wenn Dienstverträge abgeschlossen werden. Verträge mit "freien Mitarbeitern" beinhalten eine arbeitsrechtliches und damit auch sozialversicherungsrechtliches Risiko...
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07.06.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Grundsätzllich besteht kein Urlaubsanspruch nach § 6 Abs. 1 BUrlG, soweit dem Arbeitnehmer für das laufende Kalenderjahr bereits von einem früheren Arbeitgeber Urlaub gewährt worden ist. Kann es davon Ausnahmen geben?
Bundesarbeitsgericht - 9 AZR 487/10 -
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07.06.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Der Mindesturlaubsanspruch eines Arbeitnehmers, der fortdauernd arbeitsunfähig krankt ist, kann nach der neueren Rechtsprechung des EuGH nicht vor Ablauf eines den Bezugszeitraum deutlich übersteigenden Zeitraums verfallen...
Bundesarbeitsgericht- 9 AZR 575/10 -
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11.04.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer
Das Bundesurlaubsgesetz sieht gemäß § 3 Abs. 1 BUrlG vor, dass jedem Arbeitnehmer in jedem Kalenderjahr mindestens 24 Werktage Erholungsurlaub zustehen. Im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD, § 26 Abs. 1 Satz 2) knüpft die Regelung davon abweichend an das Lebensalter des Arbeitnehmers an.
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11.04.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Bundesarbeitsgericht zum tariflichen Feiertagszuschlag für Oster- und Pfingstsonntag
Sieht ein Tarifvertrag Zuschläge für Feiertagsarbeit vor, so wird dieser Zuschlag regelmäßig nur für die Arbeit an gesetzlichen Feiertagen ausgelöst.
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03.01.2012
Von Hans-Michael Dimanski
Spricht ein Arbeitnehmer eine schriftliche außerordentliche Kündigung aus, so kann er sich nach einem aktuellen Urteil des Bundesarbeitsgericht später regelmäßig nicht auf die Unwirksamkeit der Kündigung berufen.
Bundesarbeitsgericht - 2 AZR 894/07